Fotoseite Hans-Peter Dorn
Willkommen auf meiner Fotoseite.
Ein paar Worte dazu, warum es diese Foto-Seite gibt.
Jugend
Ich weiß im Grunde nicht mehr, wann ich mit dem Fotografieren angefangen habe.
Sicher ist, dass ich mit dem Fotoapparat meines Vaters begonnen habe.
Dies war eine "Agfa Isolette I Vario" mit 6*6 cm Rollfilm.
Später gab es eine EK160-EF Instant Camera, die wie eine Polaroid arbeitete.
Bis zu meinem Geografiestudium in Mainz lag die Fotografie dann einige Zeit brach.
Erste ernste Anfänge
Aber als dort während der Vorlesung Dias gezeigt wurden, brach das Fieber wieder
durch. Mit viel Unterstützung, vor allem finanzieller Natur, habe ich mir 1982
eine Canon AE1 Program geleistet und dazu eine Reihe von Objektiven.
Insbesondere während der geografischen Exkursionen wurden viele Aufnahmen gemacht.
Damals war es dann doch recht teuer, da Filme gekauft werden mussten und später
zu Dias oder Bildern entwickelt werden mussten.
Pause
Danach war berufsbedingt eine Pause mit dem Fotografieren eingetreten.
Ab 2000 habe ich dann ganz klein wieder angefangen. Eine Sony Cybershot
führte mich in das digitale Zeitalter ein. Erst eine Sony P1 und später
eine P150. Das alles würde man heute als Kompaktkamera bezeichnen.
Parallel dazu hat die Bildverarbeitungssoftware "Picasa" seine Dienste getan.
Mehr ...
Aber natürlich sind die Ergebnisse dieser Kameras nicht befriedigend gewesen.
Nach langer Suche habe ich mich Anfang 2006 für eine Panasonic FZ30 entschieden.
Eine Bridgekamera mit einer Brennweite von 35 bis 420 mm. Von der Qualität her
nichts besonderes, aber ein riesiger Fortschritt zu den Sony Kameras.
Noch mehr?
Aber auch eine Sehnsucht nach noch mehr Qualität. Als Panasonic dann die erste
Micro-four-thirds Kamera auf den Markt brachte, musste ich zuschlagen.
Die G1 bedingte auch einen kleinen Zoo von Objektiven, die heute noch an
meiner aktuellen GH2 ihren Dienst tun.
Pixelwahn?
Wiederum gesteigerte Qualitätsansprüche haben mich 2013 an eine Vollformatkamera
geführt. Aus alter Verbundenheit, aber nicht nur, wurde es eine Canon 6D und
einige passende Objektive. Auf der Seite Kameratasche ist der aktuelle "Zoo"
beschrieben.
Ernsthafter Neubeginn
Die Digitalisierung der Fotografie hat einen wesentlichen Beitrag dazu
geliefert, warum ich mich seit 2008 wieder vermehrt der Fotografie
zugewendet habe: der Aufwand der analogen Fotografie war selten mit
dem beruflichen Engagement vereinbar. Mit der Digitalisierung wurden
Arbeitsaufwand und auch Kosten reduziert und das schöne Hobby Fotografie
war neben dem Beruf mach- und leistbar.
Hardware?
So viel zum hardwareseitigen Teil des Themas. Sicher ist, dass die Kamera
nur das liefert, was der Fotograf aufnimmt. So sind die Bilder auf den
folgenden Seiten nicht das Ergebnis einer Kamera, sondern das Ergebnis
von mir, dem Fotografen.
Themen
Ich fürchte, dass ich mich noch nicht einem Thema der Fotografie zugewendet habe,
sondern versuche immer noch Neues zu lernen. Viele Bilder sind bei mir
Landschaftsfotografie, allein schon durch mein Studium der Geografie bedingt.
Aber Architektur und Zeitraffer, wie auch Panoramen begeistern mich.
Warum keine Streetfotografie machen, wenn sie sich anbietet?
Porträtfotografie
Bisher habe ich Porträtfotografie gemieden, da es mir schwerfiel, auf
jemanden "anzulegen". Aber nach einiger Lektüre und Anschaffung des passenden
Equipments scheint auch das irgendwann ins Portfolio zu passen.
Spaß
Die "Geister" werden sich hier scheiden, aber warum sollte ich mich festlegen?
Das immer wiederkehrende Argument an dieser Stelle lautet: "man kann
nicht in allem eine perfekte Leistung abliefern." Da frage ich zurück:
wieso nicht? und vor allem: wenn ich Spaß daran habe?
Techniken
Also hier wird es immer wieder auch neue Techniken geben. Nicht immer perfekt,
aber immer mit Spaß an der Sache.
Ausstellung
Im Mai 2016 gab es ein ganz besonderes Ereignis: eine Ausstellung mit
meinen Bildern.
Lumix
6.8.2016: Die Panasonic Lumix GH2 ist inzwischen verkauft und die kleine
Nikon auch. Diese wurden durch eine Canon G5X ersetzt. Eine Kamera mit
Wechselobjektiven reicht und die Canon macht qualitativ bessere Fotos.
Jetzt müssen nur noch die Lumix Objektive verkauft werden.
Canon
5.7.2017: Inzwischen sind die Objektive verkauft. Über einen Händler.
Das hat zwar etwas gedauert, aber alle Objektive sind für einen
guten Preis weggegangen.
Und da man ja das Geld zirkulieren lassen soll, wurde ein teil des
Geldes wieder in Glas angelegt.
Eine Festbrennweite von Sigma: 20mm ART. Sehr feines Teil.
Canon 6D Mark II
Inzwischen wurde auch die Canon 6D durch ihre Nachfolgerin 6D Mark II
ersetzt. Noch bin ich mir nicht sicher, ob diese Investition der
richtige Schritt war. Canon stößt seine Kunden doch manchmal vor den Kopf,
in dem man immer wieder mal Features weglässt, die man in anderen
Kameras schon länger verbaut hat oder Features nicht einbaut,
die andere Hersteller schon lange haben. Allerdings überzeugen
der schwenkbare Bildschirm und die höhere Anzahl an Fokuspunkten.
Auch wenn diese wieder in einem sehr engen Bereich angeordnet sind.
Fotoworkshop FSAhoi Hamburg
Im August 2018 war ich bei einem Fotoworkshop in Hamburg.
Trotz der weiten Anreise und der Umstände war es eine der besten
Erfahrungen eines Workshops, die ich bisher hatte. Falls
man die Gelegenheit hat, sollte man diesen Workshop unbedingt buchen.
Alle meine Kameras.
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